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Drücken, ziehen, kneten.
Die Finger ins Gewebe gleiten lassen.
Spüren. Sanft die Hand auflegen. Atmen.
Neugierig sein, schauen was die anderen machen.
Sich austauschen. Genießen. Da sein.
Ich möchte Menschen zusammenbringen die Körperarbeit mögen in einen Raum, der zum Austausch einlädt.
Viele tragen Körperwissen, -kenntnisse, -fertigkeiten … in sich. Explizit oder implizit. Durch das Zusammenkommen und Praktizieren ergeben sich Möglichkeiten, voneinander zu lernen.
Daher lade ich ab und an ein zu einem Treffen „auf Augenhöhe“. Als Wohnzimmer-Treffen zu Hause oder in einem Veranstaltungsraum.
Die Abende dauern jeweils ca. 3 Stunden, manchmal mit gemütlichem „open end“.
Eine Struktur, die sich als hilfreich erwiesen hat:
Körperarbeit ist für mich das sich körperliche Widmen einer anderen Person in klarer Präsenz – z.B. klassische Massage, Shiatsu, intuitive Berührungen, Faszienarbeit …, und geht meist mit einer Rollenverteilung von „gebender“ und „nehmender“ (welche nicht unbedingt passiv sein muss) Person einher.
Im Unterschied zum Kuscheln wird ein Fokus und eine Achtsamkeit aufrechterhalten, im „Unterschied“ zur Massage fällt mehr darunter.
Für Menschen, die (bereits) einen Zugang zum Thema haben und auch ohne Anleitung Körperarbeit geben können.
Dabei ist die konkrete Kenntnis irgendeiner Technik nicht so wichtig, sondern sich persönlich sicher zu fühlen „einfach anfangen“ zu können und die Bereitschaft sich darauf einzulassen.
Im Zweifel frag' gerne nach.
Wichtig ist mir, dass es ein achtsamer Raum ist. Das schließt die Achtsamkeit für Deine Bedürfnisse und Grenzen mit ein. Selbstverantwortlichkeit und das Akzeptieren der Selbstverantwortlichkeit anderer sehe ich als eine wesentliche Qualität.
Wenn kein Druck entsteht, etwas zu machen, nur weil die anderen es machen oder es in der Vergangenheit gemacht wurde, und andersherum sich niemand aus vorauseilender Vorsicht zurückhalten muss (nur entsprechend achtsam vorgeht so dass andere den Raum haben für sich zu merken ob es passt, und im Zweifel auch nachfragt), weil die Sicherheit da ist, dass Grenzen kommuniziert werden können, finde ich ist eine gute Grundlage erreicht.
Es kann ohne oder mit Partner(n) gekommen werden. Solo oder Partnerwechsel vor Ort auch möglch.
Disclaimer: Dies ist kein „professionellen-Treffen“, ich selber habe keine explizite Ausbildung in irgend einer Form der Körperarbeit.
Ich freue mich!
– Felix.
Bodywork_Skizze.png (Größe: 24K) |