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Dunkel wurd’s, der Mond schien helle,
Wind strich über die fels'ge Flur,
als ein Furgon, blitzeschnelle
langsam durch das Schlagloch fuhr.
Drinnen saßen viele Leute,
fragend ins “Gespräch” vertieft,
warum’s denn diese zwei Touristen,
gerad' in dieses Land verschlieg.
(To be continued.)
Matschepisten, Stromausfälle,
und auch Kühe in der Stadt,
frölich doch auf alle Fälle,
findet hier das Leben statt.
“Warum wollen, gerad Touristen,
in dies' schreckliche Land kommen?”
…. ….
…. ….
Warme wurd’s, die Sonn' schien helle,
“Müll lag in der zerstörten Flur”
als die Bahn hier, scneckentempo,
tapfer trotz Vandalismus fuhr.
Wenn Albaner ihr Land nicht mögen – wie gerne mag ich dann dort überhaupt sein? Also leben in einem Umfeld, dass sich nicht wertschätzt?
Der Gottesdienst bewirkt etwas sehr schönes: Bringt die Leute zusammen.
Ich könnte mich auch mal einer Gemeinschaft anschliessen … (ESG? ZEN-Zentrum DD?)
Es bewegen sich in mir noch zwei Dinge von der Reise: * Die Bedeutung und Funktion von praktizierter Religion zum Zusammenbringen der Leute. * Zu hause geht es um “ich will glücklich sein, ich habe XYZ Problem …” – man mäkelt rum, besessen auf eigenen Problemen und Problemchen und deren Behebung, und hier mal einen minimalen Ausblick auf echte Probleme der Leute. Und – sich für andere Einsetzen kann einem Selber einen Sinn und zu Glück verhelfen, anstatt in den eigenen Problemen zu sumpfen.
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